Welcher Bergsteiger hat nicht den Traum, einmal auf dem höchsten Gipfel der Alpen
-dem Mont Blanc (4.810m)-
zu stehen! Diesen dann noch mit dem höchsten Gipfel auf italienischem Boden, dem Gran Paradiso (4.061m), zu verbinden, klingt schon fast unwirklich. Wir lassen Träume wahr werden und besteigen während dieser Hochtour, gemeinsam mit Dir, zuerst den Gipfel des Gran Paradiso (4.061 m) im gleichnamigen Nationalpark, um dann, bestens akklimatisiert und mit Freude auf den Gipfel des Mont Blanc (4.810m) zu steigen. Durch die Kombination mit dem Gran Paradiso (4.061m), wo wir eine super Akklimatisation genießen, haben wir die größtmögliche Chance, den Gipfel des Mont Blanc zu erreichen.
Eindrücke, die Du so schnell nicht mehr vergessen wirst!
von: So 09.07.2023
bis: Do 13.07.2023
von: Fr 14.07.2023
bis: Di 18.07.2023
von: Mi 19.07.2023
bis: So 23.07.2023
von: So 20.08.2023
bis: Do 24.08.2023
von: Fr 25.08.2023
bis: Di 29.08.2023
von: Mi 30.08.2023
bis: So 03.09.2023
2.250,00€
pro Person
kleine Gruppengröße
min. 2, max. 2 Teilnehmer
Anmeldeschluss:
40 Tage vor Tourstart
01. Tag: Anreise nach Pont und Aufstieg zum Rifugio Vittorio Emanuele 2.735m
Wir treffen uns um 11 Uhr am Hotel Albergo Gran Paradiso in Pont (gute Parkmöglichkeit). Nach einer gemeinsamen Materialkontrolle, beginnen wir unsere Tour mit dem Aufstieg zum Rifugio Emanuele auf 2.735m.
GZ 2,5 Std. I Hm ↑770 I ÜB Rifugio Vittorio Emanuele (A)
02. Tag: Über den Gletscher auf den Gran Paradiso 4.061m
Um 04:30 Uhr beginnen wir mit dem Aufstieg zum Gran Paradiso (4.061m). Wir gehen über den Paradiso Gletscher und sehen am Gipfelturm die Madonnenstatue.
Der Abstieg erfolgt wie der Aufstieg zurück zum Rifugio Vittorio Emanuele (2.735m).
GZ 8-9 Std. I Hm ↑1.286 ↓1.286 I ÜB Rifugio Vittorio Emanuele(F-A)
03. Tag: Zum Refuge de la Tête Rousse 3.140m
Nach dem Frühstück steigen wir ca. 1,5 Stunden nach Pont ab. Von dort fahren wir durch den Mont Blanc Tunnel nach Les Houches. Hier angekommen, geht es mit der Gondel weiter nach Bellevue und mit etwas Glück in der historischen Zahnradbahn, nach Le Nid d'Aigle (2.380m).
Von dort steigen zum Refuge de la Tête Rousse (3.140m) auf, wo wir übernachten.
GZ 2-3 Std. I Hm ↑750 I ÜB Refuge de la Tête Rousse (F-A)
04. Tag: Die Besteigung des Mont Blanc 4.810m
Wir 'frühstücken' nachts und starten um 01:00 Uhr. Nach der Querung des berüchtigten Grand Couloir geht es in steiler Kletterei zunächst an der alten, dann im Firn an der neuen Gôuter-Hütte (3.800m) vorbei. Wir passieren den Gipfel des Dome de Gôuter (4.304m) und steigen in den ersten Sonnenstrahlen den steiler werdenden Bosson-Grat zum Gipfel des Mont Blanc (4.810m) auf.
Hier genießen wir einen atemberaubenden Ausblick auf alle Gipfel unter uns.
Nach diesem Erfolg, machen wir uns wieder auf den Weg, zurück zur Tête Rousse Hütte.
GZ 12 Std. I Hm ↑1.750 ↓1.750 I ÜB Refuge de la Tête Rousse (F-A)
05. Tag: Nach unvergesslichen Eindrücken zurück ins Tal und nach Hause
Nach einem ausgiebigen und genussvollen Fühstück, gehen wir ca. 2,5 Stunden zur Bergstation und fahren zurück ins Tal. Dort verabschieden wir uns voneinander und jeder tritt seine individuelle Heimreise an.
GZ 2-3 Std. I Hm ↓750 I (F)
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren. Unterkunftsänderungen behalten wir uns, falls notwendig, ebenfalls vor.
Schwere Hochtour - nur für geübte Bergsteiger mit Hochtourenerfahrung
Die Schwierigkeit einer Tour lässt sich kaum zufriedenstellend durch nur ein oder zwei Symbole beschreiben. Der hier angegebene Schwierigkeitsschlüssel soll lediglich eine kleine Hilfe bei der Auswahl Deiner Tour sein. Eine weitergehende Beschreibung der Schwierigkeiten findest Du durch Anklicken der Symbole. Bitte lies diese aufmerksam durch und berücksichtige, dass die Verhältnisse am Berg starken Schwankungen ausgesetzt sind und wir Ausaperung, Schlechtwettereinbruch und andere rasch auftretende Umwelteinflüsse bei der Bewertung nicht miteinbeziehen können.
zuletzt aktualisiert am: 20.03.2023